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Arthur Schopenhauer:
Sämtliche Werke Arthur Schopenhauers

MyeBooks 20180417-2000
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Sisällysluettelo Contents Содержание (Code: (1,2,3,4,5))

1480001 CONTENTS
1480002 Inhaltsverzeichnis Sämtliche Werke Arthur Schopenhauers I Die Welt als Wille und Vorstellung Erster Band. Vorworte Vorbemerkungen des Herausgebers. Vorrede zur ersten Auflage. Vorrede zur zweiten Auflage. Vorrede zur dritten Auflage. Erstes Buch. §. 1. §. 2. §. 3. §. 4. §. 5. §. 6. §. 7. §. 8. §. 9. §. 10. §. 11. §. 12. §. 13. §. 14. §. 15. §. 16. Zweites Buch. §. 17. §. 18. §. 19. §. 20. §. 21. §. 22. §. 23. §. 24. §. 25. §. 26. §. 27. §. 28. §. 29. Drittes Buch. §. 30. §. 31. §. 32. §. 33. §. 34. §. 35. §. 36. §. 37. §. 38. §. 39. §. 40. §. 41. §. 42. §. 43. §. 44. §. 45. §. 46. §. 47. §. 48. §. 49. §. 50. §. 51. §. 52. Viertes Buch. §. 53. §. 54. §. 55. §. 56. §. 57. §. 58. §. 59. §. 60. §. 61. §. 62. §. 63. §. 64. §. 65. §. 66. §. 67. §. 68. §. 69. §. 70. §. 71. Anhang. Die Welt als Wille und Vorstellung. Zweiter Band Ergänzungen zum ersten Buch.
-46001 Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie. 134 x 18 ( 2410)
1340101 Anhang. Die Welt als Wille und Vorstellung. Zweiter Band Ergänzungen zum ersten Buch.
1340102 Kapitel 1. Zur idealistischen Grundansicht.
-4620103 oder Verstandes-Erkenntniß.
-4620104 Kapitel 3. Ueber die Sinne.
-4620105 oder dem Denken.
-4620106 Kapitel 5 Vom vernunftlosen Intellekt.
-4620107 oder Vernunft-Erkenntniß.
-4620108 Kapitel 7 Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß.
-4620109 Kapitel 8 Zur Theorie des Lächerlichen.
-4620110 Kapitel 9 Zur Logik überhaupt.
-4620111 Kapitel 10. Zur Syllogistik.
-4620112 Kapitel 11. Zur Rhetorik.
-4620113 Kapitel 12. Zur Wissenschaftslehre.
-4620114 Kapitel 13. Zur Methodenlehre der Mathematik.
-4620115 Kapitel 14. Ueber die Gedankenassociation.
-4620116 Kapitel 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts.
-4620117 Kapitel 16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus.
-4620118 Kapitel 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen. Ergänzungen zum zweiten Buch.
-4620119 Kapitel 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich.
-4620120 Kapitel 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn.
-4620121 Kapitel 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus. Anmerkung zu dem über Bichat Gesagten.
-4620122 Kapitel 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung.
-4620123 Kapitel 22. Objektive Ansicht des Intellekts.
-4620124 Kapitel 23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur.
-4620125 Kapitel 24. Von der Materie.
-4620126 Kapitel 25. Transzendente Betrachtungen über den Willen als Ding an sich.
-4620127 Kapitel 26. Zur Teleologie.
-4620128 Kapitel 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb.
-4620129 Kapitel 28. Charakteristik des Willens zum Leben. Ergänzungen zum dritten Buch.
-4620130 Kapitel 29. Von der Erkenntniß der Ideen.
-4620131 Kapitel 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens.
-4620132 Kapitel 31. Vom Genie.
-4620133 Kapitel 32. Ueber den Wahnsinn.
-4620134 Kapitel 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit.
-4620135 Kapitel 34. Ueber das innere Wesen der Kunst.
-4620136 Kapitel 35. Zur Aesthetik der Architektur.
-4620137 Kapitel 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste.
-4620138 Kapitel 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst.
-4620139 Kapitel 38. Ueber Geschichte.
-4620140 Kapitel 39. Zur Metaphysik der Musik. Ergänzungen zum vierten Buch.
-4620141 Kapitel 40. Vorwort.
-4620142 Kapitel 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich.
-4620143 Kapitel 42. Leben der Gattung. Kapitel 43. Erblichkeit der Eigenschaften.
-4620144 Kapitel 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe. Anhang zum vorstehenden Kapitel.
-4620145 Kapitel 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben.
-4620146 Kapitel 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens.
-4620147 Kapitel 47. Zur Ethik.
-4620148 Kapitel 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben.
-4620149 Kapitel 49. Die Heilsordnung.
-4620150 Kapitel 50. Epiphilosophie.
-4620151 Über das Geistersehn und was damit zusammenhängt Vorwort.
-4620152 Über das Geistersehn Arthur Schopenhauer
-4620153 Recht zu behalten
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Muistiinpanot Highlights Примечания (Code: h)

1 (1)
Uebrigens bedürfen Kants Werke nicht meiner schwachen Lobrede, sondern werden selbst ewig ihren Meister loben und, wenn vielleicht auch nicht in seinem Buchstaben, doch in seinem Geiste, stets auf Erden leben.
2 (3)
Kants größtes Verdienst ist die Unterscheidung der Erscheinung vom Dinge an sich,
3 (21)
was nenne ich den Gegenstand, den ich von der Vorstellung unterscheide? was ist Daseyn? was Objekt? was Subjekt? was Wahrheit, Schein, Irrthum? – Aber er verfolgt, ohne sich zu besinnen oder umzusehen, sein logisches Schema und seine Symmetrie. Die Tafel der Urtheile soll und muß der Schlüssel zu aller Weisheit seyn.
4 (21)
Es ist allerdings ausfallend, daß er jene bloß relative Existenz der Erscheinung nicht aus der einfachen, so nahe liegenden, unleugbaren Wahrheit » Kein Objekt ohne Subjekt« ableitete, um so, schon an der Wurzel, das Objekt, weil es durchaus immer nur in Beziehung aus ein Subjekt da ist, als von diesem abhängig, durch dieses bedingt und daher als bloße Erscheinung, die nicht an sich, nicht unbedingt existirt, darzustellen.
5 (25)
20170224-Herkku
6 (-462)
mutta itse tehty wrap hankala käsitellä. Silppua pari tortillaa bataattipohjaisen wrap-muhennoksen sekaan ja syö (syvältä) lautaselta (lusikalla) ajk-salaattiin sekoitettuna!
7 (26)
»Unsere Erkenntniß«, sagt er, »hat zwei Quellen, nämlich Receptivität der Eindrücke und Spontaneität der Begriffe: die erste ist die Fähigkeit Vorstellungen zu empfangen, die zweite die, einen Gegenstand durch diese Vorstellungen zu erkennen: durch die erste wird uns ein Gegenstand gegeben, durch die zweite wird er gedacht.« –
8 (32)
Anschauung kann auch nur zu Stande kommen mittelst Anwendung der Erkenntniß vom Kausalnexus, welche die einzige Funktion des Verstandes ist, auf die Sinnesempfindung. Die Anschauung ist demnach wirklich intellektual, was gerade Kant leugnet.
9 (33)
unterscheidet Kant eigentlich dreierlei: 1) die Vorstellung; 2) den Gegenstand der Vorstellung; 3) das Ding an sich. Erstere ist Sache der Sinnlichkeit, welche bei ihm, neben der Empfindung, auch die reinen Anschauungsformen Raum und Zeit begreift. Das Zweite ist Sache des Verstandes, der es durch seine zwölf Kategorien hinzu denkt. Das Dritte liegt jenseit aller Erkennbarkeit.
10 (34)
klar, daß Kants »Gegenstand der Vorstellung« (2) zusammengesetzt ist aus Dem, was er theils der Vorstellung (1), theils dem Ding an sich (3) geraubt hat.
11 (49)
Die Ableitung der Kategorie der Gemeinschaft oder Wechselwirkung aus ihnen ist nun aber ein recht grelles Beispiel von den Gewaltthätigkeiten, welche sich Kant bisweilen gegen die Wahrheit erlaubt, bloß um seine Lust an architektonischer Symmetrie zu befriedigen.
12 (52)
Aber immer sehen wir nur eine Anwendung des einzigen und einfachen Gesetzes der Kausalität vor uns, welches der Folge der Zustände die Regel giebt, nicht aber irgend etwas, das durch eine neue und besondere Funktion des Verstandes gefaßt werden müßte.
13 (53)
Wechselwirkung zu nennen; so ist eben durchaus jede Wirkung Wechselwirkung, und es tritt deswegen kein neuer Begriff und noch weniger eine neue Funktion des Verstandes dafür ein, sondern wir haben nur ein überflüssiges Synonym der Kausalität.
14 (53)
Behauptung, daß es unmöglich sey, die Ueberzeugung a priori zum Grunde, daß es keine wahre Wechselwirkung und keine Verstandesform für eine solche giebt.
15 (55)
Verneinung der Nothwendigkeit ist die Zufälligkeit.
16 (55)
In der Natur, sofern sie anschauliche Vorstellung ist, ist Alles was geschieht nothwendig: denn es geht aus seiner Ursache hervor.
17 (58)
klar, daß diese Erklärung, wie so viele des Aristoteles, entstanden ist aus dem Stehenbleiben bei abstrakten Begriffen, ohne auf das Konkrete und Anschauliche zurückzugehen, in welchem doch die Quelle aller abstrakten Begriffe liegt, durch welches sie daher stets kontrolirt werden müssen. »Etwas, dessen Nichtseyn unmöglich ist« – läßt sich allenfalls in abstracto denken: aber gehen wir damit zum Konkreten, Realen, Anschaulichen, so finden wir nichts, den Gedanken, auch nur als ein Mögliches, zu belegen, – als eben nur die besagte Folge eines gegebenen Grundes, deren Nothwendigkeit jedoch eine relative und bedingte ist.
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Sanasto Vocabulary Словарь (Code: w)

1 Hauptschristen (4)
Tärkeimmät kristityt
2 rügen (27)
nuhdella, moittia
3 ganz dreist (32)
melko rohkeasti,
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Kielikuvat Idioms Идиоми (Code: i)

1 gedankenleeres Wort (11)
2 weil er Kanten selbst nicht genügte (35)
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Kirjanmerkit Bookmarks Закладки (Code: b)

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